Aufgaben eines Radargastes

Begonnen von Zerstörerfahrer, 18 Juni 2006, 12:50:03

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Zerstörerfahrer

Moin Moin Forum,

wunschgemäss hier nun mal ein kleiner Einblick in die Arbeit eines Radargasten ( Verw.-Reihe 23 Operationsdienst ).

Pro Wache waren immer 4-5 Radargasten in der OPZ ( Operationszentrale ) aufgezogen. Diese hatten die unterschiedlichsten Aufgaben zu erfüllen.

1. Einer sass immer vor einer Radarkonsole , wie die aussieht, könnt ihr euch ja sicherlich denken, bestimmt schon mal im Film gesehen. Wir hatten davon sieben oder acht, die auf die verschiedenen Radargeräte aufgeschaltet werden konnten.
Meistens waren drei Konsolen auf das Seewarnradar geschaltet, die erste war meistens frei, es sei denn, es war viel Schiffsverkehr, dann sass dort ein zweiter Radargast. An der zweiten sass ein Radargast und an der dritten ein Uffz. als Radaroperator. Die Konsole bestand nun aus einen runden Bildschirm und vielen Knöpfen und einer Trackmaus ( wie mans vom Laptop kennt ). Unsere Aufgabe war es nun mittels der Maus auf das Radarecho zu gehen und " enter " zu drücken " ( das nennt man tracken ). Sinn des ganzen war es die Entfernung zum Objekt im Computer einzugeben, je öfter dies in der Minute geschah, um so genauer ist logischerweise die Entfernungs- und Richtungspeilung. Nebenaufgabe war es , auf " Stehende Peilungen " zu achten, d.h. das sich die Peilung zum Objekt nicht ändert, sondern nur die Entfernung verringert ( Kollisionskurs ).
Das ganze wurde vom Operator überwacht, der merkte dann auch ganz schnell, wenn man nicht ordentlich trackte. Damit der einen auch anschnauzen konnte, hatten wir alle BÜ-Kopfhörer auf, die so geschaltet sein sollten, das man auf dem rechten Ohr seinen Operator hört und auf dem linken Ohr dem takt. Funksprechverkehr lauschte, falls wir gerufen würden. Ich persönlich hab meistens den Kanal der Decksziegen auf mein Linkes geschaltet und mit denen Witze erzählt ( die haben sich beim Ausschau halten richtig gelangweilt ).
Der Operator hatte nun die Aufgabe uns zu überwachen und die Ziele zu identifizieren. Dies geschah in Absprache mit den Decksziegen, sofern Sichtkontakt bestand oder mit den ELOKA'S ( elektronische Aufklärung ). Er ordnete dann den Tracks Symbole zu für 1. Freund 2. Neutral 3.vermutlich feindlich 4. Feind, wobei die Russen zu meiner Zeit noch als vermutlich feindlich behandelt wurde, obwohl die Wende schon lange her war ( eine Feindeingabe hätte sofort einen Alarm ausgelöst, daher , wenn nicht im ernsten Gefecht immer vermutlich feindlich ). Da der Radargast dabei quer zur See sitzt, hält das keiner länger als 2 Stunden aus, so das dann eine Ablösung erfolgt.

2. Eine klitzekleine Nebenaufgabe bestand darin alle halbe Stunde die Eigenschiffsposition von der Brücke zu holen, natürlich von dem , der nicht gerade vor'm Radar sass. :-D Auf den Fregatten ist dies nicht mehr nötig, da geht das irgendwie automatisch. Und da Fregattenfahrer Weicheier sind, haben die auch eine Schwingungsgedämfte OPZ.

3. Einmal in der Woche gibts ja bekanntlich die " Nachrichten für Seefahrer " und wir mussten dann unsere Seekarten in der OPZ berichtigen.

4. Einer von uns sass immer am takt. Funksprechgerät und lauschte in den Äther. :-D
Über diesen Funkverkehr laufen alle Anweisungen für die Verbandsfahrten , Aufstellungen fürs Manöver und alle anfallenden Absprachen , die so ein Verband mit sich bringt. Ihm zur Seite meistens auch ein Uffz zur Kontrolle ( vier Ohren hören mehr wie zwei ). Für Norddeutsche sehr prekär, da wir die Angewohnheit haben das " er " am Ende immer so lang zu ziehen. Rogeeeeer und Oveeeeer

5. Auch das Lagebild ( Gefechtsskizze ) erstellen war eine Aufgabe der Radargastes. Dabei packt man ein Stück Pergamentpapier über die entsprechende Seekarte und zeichnet während der Übung z.B. U-Jagd , alle Kurse und vermutete Feinpositionen mit , so wie wir das auch aus Büchern kennen.

6. Jeder Offizier oder Uffz. schrie rum, wenn er irgendeine Vorschrift oder Dienstanweisung brauchte, unsereins stolperte dann durchs halbdunkle in der OPZ und versuchte das Ding schnellstens zu finden.

7. Beim Manöver " Mann über Bord ", ok, eigentlich nur " Boje über Bord " musste unsereins den Koppeltisch freimachen und anschalten. In dem Tisch befand sich eine Koppelspinne mit einem kleinen Lämpchen, von uns war immer ein Stück Pergamentpapier auf der Koppelspinne vorbereitet. Stellte man den Tisch nun an , leuchtete immer ein Lämpchen in der Eigenschiffsposition. Sofort nach Einschalten, wurde über den Lämpchen ein Kreuz gemacht ( vermutliche Position der Überborgegangenden ). Das Lämpchen wanderte nun mit der Bewegung des Schiffes mit und wir machten in kurzen Zeitabständen wieder Kreuze auf dem Papier. So konnte man den Kurs des Schiffes mitverfolgen und der Brücke immer die Peilung des Mannes im Wasser geben ( wir haben alle Bojen wiedergefunden  :-D).

So, das solls erstmal gewesen sein. Falls jemand Fragen hat, immer her damit.





t-geronimo

Vielen Dank für diesen Einblick!!  :O/Y

War die ganze Funkerei auf deutsch?

Oder wie viel von dem, was Du so mitbekommen hast, lief auf englisch?
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

Forum MarineArchiv / Historisches MarineArchiv

Zerstörerfahrer

Moin tg,

der gesamte takt. Funksprechverkehr läuft auf englisch ab. Es machte es etwas einfacher, das es Standart-Satzfolgen gab. Eine Flugzeugwarnung sahe dann immer so aus : Flash Flash Flash, Tornedo two one zero ( je nach Peilung ).

Und wenn ihr mal im schlechten Film Over and Out hört, kann ich euch sagen, das es das nicht gibt. Ein Satz mit Over am Ende bedeutet immer : verstanden ? Also erwartet man eine Antwort .
Richtig heisst es Roger Out : Verstanden und Ende.

War das soweit klar ?

t-geronimo

D.h. Englisch-Kenntnisse wurden schon vor der Einstellung geprüft?
Oder gab es da noch extra Sprachkurse oder Lehrgänge?

Da ich nie gedient habe (nicht mal EVP oder wie das hieß), kenne ich den Ablauf nach der Musterung nicht weiter.
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

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Zerstörerfahrer

Nee, Englischkenntnisse wurde nicht vorher überprüft. In der Grundausbildung wurde das dann ausgiebig geübt und in Hörkabinen simuliert und zwar so , das sogar jemand mit desolaten Englischkenntnissen, wie ich, das meiste versteht.
Problematisch wurde es eigentlich nur, wenn komplette Formationsänderungen mit Sektorenzuweisung des Verbandes über Funk abgewickelt wurden. Und dann war ja auch noch der Uffz. da.


t-geronimo

Also hast Du nie das große Chaos in einer Formation angerichtet? :-D

Alles klar, vielen Dank für die Infos!!!  :ML:
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

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Zerstörerfahrer

Da meine schlechtes Englisch bekannt war, machte ich höchstens mal eine Vertretung, wenn der zuständige Gast mal eine rauchen wollte. Ich kam daher nie in die Verlegenheit eine Formation zu sprengen, vorallen Dingen wurden solche Änderungen vorher angesagt und dann kam sowieso der beste " Funker " ans Gerät.

rosenow

Hallo Zerstörerfahrer!
Ja das ist doch ein Klasse Bericht! Decksziegen, hahhaaahiihii! Hab nicht gewusst dass man den Ausguck so schimpft.
Kann mir das so richtig lustig vorstellen, wenn mitten im Witz auf dem linken Ohr,  ein Anranzer vom Operator aufs rechte Ohr dazwischen fegt.
Schön gefeixt!  :MLL:

Zitat und gleich Frage: Wie kann ich mir das vorstellen, quer zur See sitzen?
"Da der Radargast dabei quer zur See sitzt, hält das keiner länger als 2 Stunden aus, so das dann eine Ablösung erfolgt"

Frage:  Operationszentrale Schwingungsgedämpft? Heißt das die sind Wellenunabhängig bei normaler See?

Da mit dem Koppeltisch ist ja interessant. Wieso ist der denn vollgemöhlt?
Wird der nur bei ,,Mann über Bord" genutzt?
Wie funktioniert das mit dem Lämpchen? Bewegt sich die Platte oder ist das eine Kugel?

Du siehst eine Menge Fragen, aber Danke für den so reichlichen Einblick in der nicht so angenehmen Arbeit. Ehrlich gesagt finde ich die so von meinen Standpunkt aus gar nicht unangenehm.
Was hast du eigentlich nach den 2 Stunden gemacht? 22 Stunden in Matte gelegen?

Vielleicht könntest, wenn es dir nichts ausmacht, mal das mit den kompletten Positionsänderungen erklären, ich meine wie das so abläuft, oder fällt das schon unter Marine-Geheimnis?

Und du erzählst was von langweilen, kann ich nicht behaupten! :O/Y
mit freundlichen Gruß
Michael


,,Macht`s gut und denkt daran!
Es gibt drei Sorten von Menschen:
Die Lebenden.
Die Toten.
Und die, die zur See fahren."
Hein Schonder

Zerstörerfahrer

Hallo Rosenow,

Danke für dein Interesse, aber ich kann dir deine Fragen erst heute Abend beantworten. Jetzt ist erstmal Familiennachmittag angesagt.

Bis später

kalli

#9
Hallo Rene,

lass Dir Zeit mit Deinen Fortsetzungen. Familie darf nicht zu kurz kommen.
Du hast aber so erfrischend und gut geschrieben, dass wir nach einer Fortsetzung zu gegebener Zeit schreien :O/Y

Sicherlich und ich hoffe das sehr, schließen sich Dir und Wilfried noch andere an, die über ihre Erlebnisse berichten.
Z.B. Taucher über Wrackerlebnisse ?

Zerstörerfahrer

Hallo, ich versuch dann mal Rosenow's Fragen zu beantworten.

ZitatDecksziegen, hahhaaahiihii! Hab nicht gewusst dass man den Ausguck so schimpft.
Decksziegen - bei uns allgemeiner Sprachgebrauch für Decksgasten ( Verwendungsreihe 11 ), aber bitte nicht in den Mund nehmen, wenn die Bootsmannsgruppe in der Nähe ist.
Bootsmannsgruppe - besteht aus ca. 6 - 8 leibeigenen Mannschaftsdienstgraden des Decksmeisters, die sich für was besonderes halten. ( Waren bei uns Kerle so gross wie ein Kleiderschrank. )

ZitatWie kann ich mir das vorstellen, quer zur See sitzen?
D.h., das dein Körper sich nicht in Längsrichtung des Schiffes befindet, sondern dein Rücken und die Brust nach Backbord und Steuerbord zeigen. Das ist bei geringem Seegang nicht weiter tragisch, jedoch bei stärkerem Wind kann es doch sehr unangenehm werden, weil man ja die ganze Zeit auf seinen kleinen runden grünen Monitor starrt. Mir persöhnlich hat es nicht viel ausgemacht, aber es gab Kameraden, die es bei Sturm dort nur eine Stunde, wenn überhaupt, ausgehalten haben.

ZitatFrage:  Operationszentrale Schwingungsgedämpft? Heißt das die sind Wellenunabhängig bei normaler See?
Ja, man sollte bei normaler See nichts vom Schaukeln mitkriegen. Ich weiss nur vom Hörensagen, das die 123er und 124er Fregatten sowas haben sollen. Ich sag doch : Weicheier ! :-D

ZitatDa mit dem Koppeltisch ist ja interessant. Wieso ist der denn vollgemöhlt?
Wird der nur bei ,,Mann über Bord" genutzt?
Wie funktioniert das mit dem Lämpchen? Bewegt sich die Platte oder ist das eine Kugel?
Auf dem Koppeltisch liegt im Normalfall eine Holzplatte und dort verrichteten wir die normalen täglichen Aufgaben wie Seekarten berichtigen, Lagebilder erstellen oder wir taten dort nur so als ob. Für einige Übungen ausser " Mann über Bord " wurde der Tisch schon benutzt, aber meistens haben wir so mitgeplottet ( d.h. Pergamentpapier auf die Seekarte und so mitgepeilt ).
Wie der Tisch nun in drinnen aus sah, kann ich natürlich nicht sagen, jedenfalls war unter der normalen Holzplatte, die ja dann abgenommen wurde eine Glasplatte. Unter dieser Glasplatte war ein grosse Koppelspinne und nur das Licht des Lämpchens ( sehbar als kleiner Leuchtpunkt ) hat sich mit dem Schiffskurs mitbewegt. Die Koppelspinne durfte sich ja nicht bewegen, da auf ihr ja die Position des mannes eingetragen war. Wir mussten dann der Brücke immer sagen in welcher Richtung und Entfernung sich der Mann befindet, die darauf hin ihren Kurs gewählt hat. Also von uns kam dann immer die Meldung z.B. " Mann peilt 200°, Entfernung 800 yards " ( oder waren es meter, ich weiss nicht mehr genau ).

ZitatWas hast du eigentlich nach den 2 Stunden gemacht? 22 Stunden in Matte gelegen?
Tja, da warteten ja noch all die anderen Aufgaben.  :-D Im Hafen war natürlich nicht viel zu tun für uns und bei normaler Seefahrt hielt sich die Arbeit auch in Grenzen. Aber bei Übung oder Manöver da war " Whooling ", das kann ich dir sagen, da warste froh mal Zeit für 'ne Kippe zu finden.

ZitatVielleicht könntest, wenn es dir nichts ausmacht, mal das mit den kompletten Positionsänderungen erklären, ich meine wie das so abläuft, oder fällt das schon unter Marine-Geheimnis?
Das ist gar nicht so einfach zu erklären, aber ich versuchs mal. Als erstes folgt erstmal über Funk eine Ankündigung eines solch langen Funkspruchs. Dann springen der beste Gast und Maat an die Hörer. Als erstes wird ein zentraler Punkt z.B. ein Schiff gewählt. Von diesem Punkt ausgehend werden jedem Schiff des Verbandes Gradangaben und Entfernungen zugewiesen ( Sektoren ), die bei U-Jagd auch schon mal grösser sein können. D.h. im Funkspruch steht " Lütjens " sein Sektor ist von 290° bis 310°, Entfernung 2 - 2,5 sm. In diesem Sektor darf sich " Lütjens " nun bewegen und seine ihm zugeweisenen Aufgaben erfüllen. Bei U-jagd waren wir meistens der Mittelpunkt, da wir das einzige Flupabwehrschiff im Verband waren. man muss sich jetzt nun mal vorstellen, wie lang nun dieser Funspruch ist, wenn er für 8 und noch mehr Schiffe ist, wobei bei U-Jagd auch den Helos ihre Sektoren zugewiesen wurden.  Alle Angaben muss der Gast nun notieren ( und die quatschen echt nicht langsam ! ) und ein anderer sie ins Lagebild einarbeiten.

Ich hoffe das war einigermassen verständlich.

Langensiepen

#11
Na, na na Herr Zerstörerfahrer! Warum sind die F124;125, K130 und MEKO Fahrer Weicheier?  Bei diesen Dampfers ist die OPZ, Brücke, Funkraum, Res. Funkraum  u.ä. mit einen durchgängigen, schocksicheren Boden  ausgerüstet. Bei Minendetonation oder was sonst noch im KRIEG ( ist für den bew. THW-See ein Fremdwort) passieren kann haben die Leute ne kleine Überlebenschance. Anders als während einer Übung bewegt man sich dann ungeschützt mit 2- 8G je nach Standort durch den Raum. Beim Wiederauftreten auf den Boden haben die Oberschenkelknochen dann die eigenartige Angewohnheit in den Bauchraum vorzustoßen. Bei den anderen Fahrzeugen ist ( war ) es so, das das Gerät und der Stuhl schockgeschützt waren ( sind ) , wer also sich vom Platz entfernt lief ( läuft ) Gefahr schnell nicht mehr unter den Lebenden sind zu befinden. Also sind die die Ohne fahren potenziale Selbstmörder. Aber wie gesagt, beim bew. THW-See muß man sich keine Gedanken in diese Richutng machen.  Dies ist nebenbei ne recht alte Geschichte. Heinrich Robert Kurt Langensiepen (1940 Obersteuermann ) nannte sich zwar nicht Zerstörerfahrer, war aber von 1930 bis 1945 einer (von 1930 bis 1937 T-Boot) Also, der erzählte einen seiner Söhne ( in diesem Fall mir ), das man auf Z6  ab Sommer 1940 (und natürlich auch auf anderen Booten )  auf der Nock eine Einrichtung hatte, die für diesen Fall etwas Schutz bot. Na was wohl? Hatte mit Norwegen irgendwie was zu tun. Schön Abend noch. BERND

Zerstörerfahrer

Hallo Herr Langensiepen, vielleicht sollte ihnen mal jemand die Bedeutung von Smilies erklären, denn dann wüssten sie, das die Aussage nicht ernst gemeint war.
Trotzdem freue ich mich, das sie etwas zu Sinn und Zweck einer Einrichtung auf den von ihnen genannten Einheiten beitragen, so das ich sogar noch was gelernt habe.

Ansonsten schönen Abend noch
Rene

Langensiepen

#13
Smilies??? Sind das nicht diese kleinen bunten Schokoladendaddels ? Herr Zerstörerfahrer, ich gehöre noch einer Generation an, die wusste was Ironie ist und die nicht durch US-Amerikanische Geistlos-Symbole darauf  hingewiesen werden muß. Aber bitte, ab sofort gilt: Alle meine evtl noch folgenden Beiträge KÖNNEN ironische Anwandlungen enthalten. Im Zweifelsfall bitte den entsprechenden Text mehrfach nachlesen. Ironie ist wenn.... :-D :-) :-( :-o :? 8-) :lol: :x :-P :roll: :| :MD) :O/Y :O/S :WM0: :WM(: :WMO: :WMT:
Nachtrag: Ironiefrei! Was stand denn nun auf den Hocken der deutschen Zerstörer in Norwegen? Stockfisch war es nicht, aber die Richtung stimmt. So...und nun muß ich wieder nach See hin to und Geld verdienen. Bis morgen.
BERND

Zerstörerfahrer

Hallo Herr Langensiepen, sie sind schon ein schwieriger Zeitgenosse ( Achtung Ironie ohne Smilie ).
Da ich ja, im Gegensatz zu ihnen, nur " Sekundärquellenleser " bin, kann ich bestimmte Einzelheiten in Bezug auf die dt. Zerstörer im 2. WK. nicht wissen. Da sie aber wohl noch Kontakt zu Zeitzeugen hatten, lassen sie uns doch bitte an ihrer Weisheit teilhaben und lüften das Geheimnis ( ich bin sehr interessiert !!! ).

Schonmal Danke im vorraus
Rene

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