Munitionsbelastung in den deutschen Meeresgewässern

Begonnen von Albatros, 20 Oktober 2012, 19:29:29

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Elektroheizer

Zitat von: bettika61 am 16 Januar 2014, 21:45:15
Hallo codog,
ich glaube auch wir hatten die Frage schon mal  :?
So, jetzt habe ich den thread gefunden, wo Du auch geantwortet hattest: "Minenjagd in der Ostsee"
http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,19766.msg221343.html
Ich habe das Grauen gesehn

Elektroheizer

#31
Übrigens hat der Beitrag diese Woche traurige Aktualität bewiesen. Ein Mann hatte am Ostseestrand ein vermeintliches Stück Bernstein gefunden und in die Hosentasche gesteckt, das aber wohl (verdreckter) weißer Phosphor war. Durch die Körperwärme entzündete sich das und verletzte den Mann schwer.

Üble Angelegenheit, wenn dieser Inhalt von Brandbomben durch Korrosion oder andere Umstände frei gesetzt wird. Weißer Phosphor ist nicht wasserlöslich; einmal im Gewässer (wahrscheinlich auch im Boden) lassen sich solche Reste praktisch nur durch unglückliche Zufälle wie diesen finden.

PS: Das war bei Hohenfelde östlich von Kiel, falls es jemanden interessiert. Quelle dazu:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/phosphor-aehnelt-bernstein-und-verbrennt-mann-am-strand-a-943631.html
Ich habe das Grauen gesehn

bettika61

#32
Zitat von: bettika61 am 14 Januar 2014, 13:37:58
ZitatKieler Bucht: Erste Fahrrinne fast minenfrei
http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/munition143.html

Hallo,
es geht weiter, die Marine hilft mit  :MG:
ZitatZweite Fahrrinne wird ab April per Sonar untersucht
Ab April soll nun die Fahrrinne für Schiffe untersucht werden, die in die Kieler Förde und zum Nord-Ostsee-Kanal fahren. Die Marine plant zunächst zwei Fahrten für die Sonar-Aufnahmen. Anschließend müssen auch verdächtigen Objekte vor Ort unter Wasser von Tauchern untersucht werden. "Wir sind darauf vorbereitet, ab Mai loszulegen", sagte Kroll. Die Experten gehen bislang allerdings nicht davon aus, dass sie dort ähnlich viel Munition finden werden wie im vergangenen Jahr.

ZitatDie Marine beteiligt sich seit 1996 in der Ostsee an der Altlastenbeseitigung von Munition aus dem 2. Weltkrieg. "Für uns ist das "Daily Business" und gleichzeitig eine gute Möglichkeit am realen Objekt zu zeigen, was wir gelernt haben", so Fregattenkapitän Fritz- Rüdiger Klocke von der Deutschen Marine. Die Marine plant zunächst zwei Fahrten für die Sonar-Aufnahmen
http://www.probsteier-herold.de/munitionsraeumung-vor-heidkate-war-erfolgreich-2

Zitat,,Die Munitionsfunde endeten aber nicht am Rand des festgelegten Suchgebiets", sagte Fregattenkapitän Fritz-Rüdiger Klocke von der Einsatzflottille 1. Diese Erkenntnis alarmierte auch die für die Wasserstraße zuständige Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt. ,,Wir müssen handeln", sagte Jörg Heinrich von der Direktion. Ab April sollen weitere Bereiche am Schifffahrtsweg abgesucht werden. Heinrich dankte dabei der Marine und dem Land für die Unterstützung. ,,Die Marine verfügt über das dafür erforderliche Gerät", sagt Heinrich.

Möglich sind aber immer nur punktuelle Suchmaßnahmen. Natürlich wäre es schön, wenn man auch die anderen Bereiche des Schifffahrtsweges bis zur Einfahrt des Kanals absuchen könnte, sagt Klocke. Das dies bislang nicht geschehe, liege an den Kosten. Deshalb werden auch die Zufahrten nach Lübeck und Flensburg noch nicht untersucht. Eine lückenlose Absuche aller Bereiche vor der Ostseeküste würde Millionen kosten. Geld, das weder die Haushaltstöpfe des Landes noch des Verkehrsministeriums hergeben. ,,Hier ist deshalb eine gesellschaftliche Diskussion notwendig", sagt Heinrich http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Aus-dem-Land/Ostsee-bleibt-ein-Pulverfass-Neue-Minenfunde-vor-Kiel

Grüsse
Beate
P.S.Der Phosphorfund in Hohenfelde http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/hubertsberg101.html
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

codog

Hallo,

@BigA:
Aber macht es in diesem Fall Sinn, dass die Deutsche Marine nur auf ANFORDERUNG Minen beseitigt? Die erforderliche Räumkapazität hat doch die Marine.

Du meinst sicher solche Meldungen zu den Einsätzen im Baltikum, oder?
http://www.marine.de/portal/a/marine/!ut/p/c4/PYxNC8IwEET_0W5DQMWbJQhehaLxtrZLCOajJFsF8cebHnSGeZcHgzdsTfT0jsTnRAGvaEe_v78gUgF6yMIhMLBPleTNUJNri2N06m8rXtabiWHMiWWlcBLf6ApJLjDnImE1SynNgJ_Qdsr03bb7RX12w8bYo9banPozzjEevmzT8ug!/

Da hat ein deutsches Boot innerhalb von zwei Wochen in einem internationalem Verband (da muss man halt mitmachen, oder?) 10 Minen im Baltikum geräumt. Und ein Großteil der 80.000 Minen liegt da noch.
Wie viele Minen hat die Deutsche Marine in den letzten zwei bis drei Jahren eigentlich unschädlich gemacht?

@bettika61:
Der Kampfmittelräumdienst leistet mit Sicherheit eine hervorragende Arbeit auf See. Besonders wenn man die knappen Resourcen des Kampfmittelräumdienstes auf See betrachtet. 60 Tage Einsatz und dabei 31 Minen unschädlich gemacht, ist eine Leistung!
Die Marine dagegen plant nach Deiner Aussage mit ihren Minensuchverbänden zwei Fahrten im April. Na, das geht ja zur Sache. Zwei Fahrten im April (funktioniert doch mit der Anforderung).

Wir haben:
- 5 Hohlstablenkboote ,,Ensdorf"-Klasse (352), je 38 Mann Besatzung
- 3 Minenjagdboote ,,Kulmbach"-Klasse (MJ 333), je 37 Mann Besatzung
- 10 Minenjagdboote ,,Frankenthal"-Klasse (MJ 332), je 42 Mann Besatzung.

Das sind 18 Boote mit einer Besatzungsstärke von 721 Mann. Dazu kommt natürlich noch der Stab, etc., etc..
Die Boote kosten nichts, weil sind ja schon da, oder?
Was kann man eigentlich für ein durchschnittliches Jahresbrutto pro Besatzungsmitglied einschl. erforderlicher Landeinheiten ansetzen? RECHNE, RECHNE, RECHNE...

Wie viele Minen hat den nun die Mannschaft eines "größeren mittelständischen Unternehmens" geräumt?

Was machen unsere vielen Mädels und Jungs auf denn Minenjagdbooten eigentlich bis zu den zwei Fahrten im April? Und was machen die alle danach? Einen neuen Einsatz für 2015 planen?
Jaja, ich weiß... Werftliegezeit, Arsenalzeit, Ausbildung ohne Ende (ZUUUR ÜBUNG...!!!), Vorbereitung für den Einsatz im April, immer wieder die "NEUEN" ausbilden, weil die Erfahrungsträger versetzt werden, etc.

Mir ist übrigens in diesem Zusammenhang klar, das die Deutsche Marine sich diese Technologie erhalten und auch weiterentwickeln muss. Keine Frage!

Aber ob der gegenwärtige Weg für die Marine der richtige ist, wage ich deutlich zu bestreiten.
Wenn ich Politiker wäre, würde ich die Minensuchverbände stark reduzieren. Grund: Kostet viel, Minen in nennenswerter Anzahl werden nicht beseitigt. Das macht dann kostenpflichtig der Kampfmittelräumdienst, weil LÄNDERSACHE!

PUNKT - AUS

Gruß
codog







RonnyM

...Phosphorfund in Hohenfelde... :roll: und ich hab`mal nebenan in Todendorf "gekämpft" und bebadet...

Grüße Ronny
...keen Tähn im Muul,
over La Paloma fleuten...

bettika61

Zitat von: Elektroheizer am 17 Januar 2014, 13:10:05
...Üble Angelegenheit, wenn dieser Inhalt von Brandbomben durch Korrosion oder andere Umstände frei gesetzt wird. Weißer Phosphor ist nicht wasserlöslich; einmal im Gewässer (wahrscheinlich auch im Boden) lassen sich solche Reste praktisch nur durch unglückliche Zufälle wie diesen finden.

PS: Das war bei Hohenfelde östlich von Kiel, falls es jemanden interessiert. Quelle dazu:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/phosphor-aehnelt-bernstein-und-verbrennt-mann-am-strand-a-943631.html
Hallo,
der Hintergrund des Fundes konnte von Herrn Wichert  (AG "munition im Meer") nach Aktenrecherche aufgeklärt werden:
Am 21.9.1941 meldete das FLUKO Kiel  einen überfliegenden Angriffsverband Richtung Berlin,
der Lagebericht der Luftschutzpolizei für Hohenfelde den Abwurf von 2 Sprengbomben und 20 Brandbomben

Grüsse
Beate
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

bettika61

Hallo,
die Arbeiten zur Kampfmittelräumung der zweiten Fahrrinne haben ,wie angekündigt begonnen
Die Marine unterstützt die Arbeiten u.a.mit dem Minenjagdboot "Überherrn" ,Minentauchern und der Minenjagddrohne "Seefuchs"

ZitatUnd dabei arbeitet das LKA, das für die Beseitigung der Munition zuständig ist, eng mit der Marine zusammen. Die ist im Rahmen der Amtshilfe mit Minenjagdbooten, Minentauchern und modernster Technik wie der Minenjagddrohne ,,Seefuchs" dabei. ...
Zunächst werden von einem Unterwasserfahrzeug Fotos vom Meeresboden gemacht und ausgewertet. Minentaucher steigen dann hinab, um die Objekte zu identifizieren und gegebenenfalls mittels eines Hebeballons an einen anderen Platz zu verschleppen, wo die Minen entweder gesprengt oder auch entschärft werden können. Ebenfalls zur Identifizierung wird der ,,Seefuchs" eingesetzt....

Auch wenn sich die Suchtechnik wesentlich verbessert hat, würde die komplette Räumung mit den bisherigen Methoden noch Hunderte von Jahren dauern – ,,nicht hinnehmbar" , wie Jürgen Kroll sagt. ,,Man muss ein unbemanntes Verfahren entwickeln, mit dem man die Munition industriell beseitigen kann." Daran werde bereits gearbeitet. Zunächst ist jetzt die Räumung des Fahrwassers bis zu den Holtenauer Schleusen geplant, was Kroll zufolge bis zu zehn Jahre dauern wird, wegen erschwerter Bedingungen: Wetterabhängigkeit, große Flächen, begrenzte Tauchzeiten der Minentaucher, schlechte Sicht unter Wasser.
http://www.shz.de/lokales/kiel/auf-minensuche-in-der-foerde-id6597256.html

Das Medieninteresse ist gross,
http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Kieler-Bucht-Marine-sucht-erneut-nach-Minen,munition210.html
auch die  Deutsche Marine berichtet

Ein interessanter Artikel über die verschiedenen Drohnen bei der Minenräumung
http://www.robotergesetze.com/2014/04/roboter-auf-tauchgang/

Grüsse
Beate
Grüße
Beate

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bettika61

Hallo,
nicht nur die Munition im Meer kann die Schifffahrt behindern.
Zur Entschärfung einer Fliegerbombe in Kiel Neumühlen-Dietrichsdorf wird heute Nachmittag die Kieler Förde für die Schifffahrt gesperrt.
http://www.shz.de/lokales/kiel/fliegerbombe-foerde-wird-gesperrt-id6874291.html
ZitatFür die Dauer der Entschärfung muss die Kieler Förde für die Schifffahrt gesperrt werden. Ein Korridor für kleine Boote wird jedoch frei bleiben. Das Kraftwerk wird evakuiert und abgeschaltet, wie ein Polizeisprecher mitteilte: ,,Über Land gilt ein Sperrgebiet von 500 Metern, über Wasser sind es 1000 Meter", sagte der Sprecher. Wegen der Fährverbindungen sei der Termin spät am Nachmittag angesetzt worden.

Neben dem Kraftwerksgelände laufen Kampfmittelräumarbeiten für den Bau des neuen Gaskraftwerk
http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/kraftwerk153.html
ZitatDas Gelände muss von Kampfmitteln befreit werden

Die jetzt freigegebenen Mittel müssen vor allem dafür eingesetzt werden, das Gelände neben dem alten Kraftwerk von Altlasten zu befreien. Dabei handelt es sich vor allem um Kampfmittel aus dem alten Marinearsenal, die dort einst entsorgt wurden. Historische Unterlagen belegen, dass dort schon in frühen Jahren Sprengstoffe gelagert wurden. Hinzu kamen dann Munitionsreste aus den Weltkriegen.

Auf dem Gelände befand sich das Marinemunitionsdepot Neumühlen-Dietrichsdorf,  anschließend das S.V.K und die CPVA, die Angriffsziele bei Bombardierugen waren.

Grüsse
Beate
Grüße
Beate

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Benjamin

Vorletzte Woche wurde vor Bremerhaven auch noch Munition gefunden und direkt entschärft. Lag wohl in einer Fahrrinne. War da gerade zufällig in der Verkehrszentrale Bremerhaven, als die Operation stattfand.
If there's more than one possible outcome of a job or task, and one of those outcomes will result in disaster or an undesirable consequence, then somebody will do it that way.

bettika61

Hallo,
unterstützt wurde der Kampfmittelräumdienst bei der Minensuche erstmalig durch den ständigen Minenabwehrverband der NATO (Standing NATO Mine Countermeasures Group 1 SNMCMG 1)
ZitatÜber den Zeitraum der Suche konnten 123 Objekte gefunden und sicher erfasst werden. Nach näherer Untersuchung wurden ein alter Torpedo und drei britische Grundminen als ,,gefährlich" eingestuft. Abgesehen von einigen Kisten mit kleinkalibriger Munition konnten dagegen alle anderen Kontakte als ,,ungefährlich" klassifiziert werden
http://www.marine.de/portal/a/marine/!ut/p/c4/PYxNC8IwEET_0W5SD6XeLL0oCOJF621NlxDMR0m3CuKPNznoDPMuDwZvWBrp6SyJS5E8XnE0bnt_QaAM9JCVvWdgFxeSN8MSbVkwweq_XfBSbyYGkyJLpXAUV2gzScowpyy-mjXnYsBNOCo99KpVv-hPd2wOp7ZrNsO-P-Mcwu4LfIouLQ!!/

ZitatAn der Operation waren Soldaten aus Deutschland, Estland, Litauen und Dänemark mit sechs Einheiten beteiligt. Die dänische Marine setzte auch große Drohnen ein...
Die Untersuchung der Funde übernimmt der Kampfmittelräumdienst. http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Kieler-Bucht-Minenjaeger-finden-weitere-Sprengkoerper

Grüsse
Beate
Grüße
Beate

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bettika61

Zitat von: bettika61 am 22 Mai 2014, 21:34:04
die Arbeiten zur Kampfmittelräumung der zweiten Fahrrinne haben ,wie angekündigt begonnen
Die Marine unterstützt die Arbeiten u.a.mit dem Minenjagdboot "Überherrn" ,Minentauchern und der Minenjagddrohne "Seefuchs"
Hallo,
die Räumarbeiten mit Unterstützung des Minenjagdboot "Überherrn" war der Aufhänger für den heutigen Bericht des Deutschlandfunks "Bomben in der Tiefe"  ,der die weltweite  Munitionsversenkung im Meer zum Thema hat
http://www.deutschlandfunk.de/versenkte-munition-bomben-in-der-tiefe.740.de.html?dram:article_id=294186
Was bei mir u.a. hängenbleibt:
- Die chemischen Auswirkungen der Munitionsversenkungen sind in der Umwelt und in der Nahrungskette längst angekommen,
- die monetären Folgen am Beispiel Offshorewindpark Riffgat mit Mehrkosten von 100 Mio € auch
-die drastischen provokativen Worte zur theoretischen Gefährdung der Schifffahrt  durch das Versenkungsgebiet "Kolberger Heide:
Zitat"Jetzt stellen Sie sich mal vor so eine Situation, Sie haben ein großes, sagen wir mal eine Fähre, die Fähre hat einen Ruderschaden, Wind kommt aus einer ungünstigen Richtung. Es ist Niedrigwasser, das Schiff driftet da rein. Dann war aber die Costa Concordia echt ein Kindergeburtstag dagegen. Weil, wenn Sie in so einem Kugelhaufen eine Bombe zünden, fliegen die ihnen alle um die Ohren."

Grüsse
Beate
Grüße
Beate

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bettika61

Hallo,
als Ergebnis der laufende Kampfmittelsuche des Sommers sollen
"vier Torpedoköpfe und vier Grundminen aus zwei Abschnitten beim Kieler Leuchtturm entfernt und in das nahe gelegene Munitions-Versenkungsgebiet Kolberger Heide gebracht werden"
http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Weitere-Kriegsmunition-in-Kieler-Bucht-wird-entschaerft

Grüsse
Beate
Grüße
Beate

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RonnyM

...ich glaube, ich muß meine unbändige Lust auf Fisch wohl überdenken. Der Bericht des DF war ja überdeutlich. Das Schlimme daran die alte Leier: Die Länder haben kein Geld... :MS:

Grüße Ronny
...keen Tähn im Muul,
over La Paloma fleuten...

codog

"...Die Länder haben kein Geld..."

und die Deutsche Marine übt seit jahrzehnten das Minenräumen.

Gruß
codog

bettika61

Hallo,
eine Blindgängerräumung landseitig in Kiel-Holtenau wird morgen ab 15 Uhr zu einer Sperrung der Schleusen führen http://www.shz.de/lokales/kiel/fliegerbombe-nahe-der-kanalschleuse-gefunden-id7883186.html
Das betroffene Gebiet http://www.kiel.de/leben/sicherheit/_bombenraeumung.php

Grüsse
Beate
Grüße
Beate

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