Die U-Boot-Kommandanten der k.u.k. Kriegsmarine

Begonnen von oliver, 12 April 2012, 08:23:03

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oliver



ab 25. April erhältlich:

Oliver Trulei

Die U-Boot-Kommandanten der k.u.k. Kriegsmarine

Vergessene Schicksale




Über die U-Bootwaffe der k.u.k. Kriegsmarine sind einige Bücher publiziert worden, die sich jedoch nur am Rande mit den Offizieren und Befehlshabern der U-Boote befassten. Mit der vorliegenden Arbeit sollen nun erstmals all die Männer, die in der k.u.k. Kriegsmarine zum U-Bootkommandanten ernannt wurden, in biographischen Skizzen vorgestellt und hiermit der Vergessenheit entrissen werden.

Hochformat 24x17cm, 156 Seiten, über 80 s/w Fotos
Eigenverlag des Autors, € 36,-



oliver


t-geronimo

Danke für die kurze Buchvorstellung! Ich wünsche dem Werk einen angemessenen Erfolg. :TU:)
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

Forum MarineArchiv / Historisches MarineArchiv

UC 67

Hallo Oliver,

das Buch ist heute angekommen. Ich habe sofort angefangen, es zu lesen und muß sagen, daß ich von Deiner Arbeit begeistert bin.
Ich wünsche dem Buch viel Erfolg.
Gruß aus Potsdam

Simon

oliver

Servus Simon!

Danke für das Lob.

Grüße
Oliver

Glasisch

Hallo,
wenn ich mal wieder dienstlich oder privat in Österreich weilen werde, dann besorge ich es mir bestimmt. Es hat ruhig Zeit. Das Buch, über die k.u.k. Torpedoboote, "wartete" auf mich 20 Jahre.
Gruß
Micha
,,Ruhe in den Telefonen. Denkt daran, daß auch in England auf jeden Mann eine Mutter wartet!" KzS Helmuth Brinkmann Kommandant der ,,Prinz Eugen"  in der Dänemarkstrasse am  24. Mai 1941, nachdem die ,,Hood" kurz davor explodiert worden war.

Nasenbär

Habe das Buch die letzten Tage durchgelesen.

Sehr gute Arbeit, genau das, was man von einem solchem Buch, mit einem solchen Titel, erwarten kann: praktisch "von der Wiege bis zur Bahre" werden die Lebensläufe aller k.u.k. Kommandanten dargestellt, mit zwangsläufig vorhandenen Lücken dort, wo die Aktenlage nicht mehr hergibt. Als Quelle sind u.a. Archive im Ausland angegeben, von denen ich gar nicht wußte, daß sie existieren. Dort ist wohl das gesamte ehemalige k.u.k.-Gebiet abgedeckt!

Kurz, prägnant und mit allen wichtigen Daten - es bleibt sogar Platz für das eine oder andere "Anekdötchen"...

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Oliver

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