Hatten die japanischen U-Boote verglaste Fenster?

Begonnen von ohi, 03 März 2012, 12:57:57

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ohi

Hallo Freunde,

mein nächstes Kartonmodellbauprojekt soll I-25 werden.

Auf meinem wenigen Materiel kann ich sehen, dass die Fenster teils verglast sind, teils nicht.

Frage an die Spezialisten: Waren diese Fenster zu öffnen? Oder waren nur manche verglast?

Schon mal danke im Voraus!
OHI

Rheinmetall

Moin ohi !

Von den russischen U-Booten weiß ich, dass diese Fenster lediglich dem Spritzwasser-Schutz für die Brückenwache dienten.
Zudem war der Raum dahinter frei durchflutet, wenn das Boot sich im Unterwassermarsch befand.
Eventuell war es bei den Japanern ja auch so.  :-D

Rheinmetall
Ab Kapstadt ohne Kreiselkompass - Jürgen Oesten, U 861

Kai Gun

Hallo ohi,
auf einem Foto von I-5 sind deutlich Schiebefenster mit Griff zu erkennen die sich nach unten versenken lassen.

Viele Grüße und gutes Gelingen

Kai Gun

kgvm

OHI hatte die Frage auch noch in einem anderen Forum gestellt.
Für diejenigen, die das Ergebnis sehen wollen:
http://www.j-aircraft.org/smf/index.php?topic=12321.0

t-geronimo

Aber leider nur als registrierte Mitglieder, falls dort Bilder zu sehen sind.  :cry:
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

Forum MarineArchiv / Historisches MarineArchiv

kgvm

Hast recht, Thorsten, habe ich nicht dran gedacht.
Hier die beiden interessanten Bilder.

t-geronimo

Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

Forum MarineArchiv / Historisches MarineArchiv

Rheinmetall

Moin, moin !

Das Bild von I 29 mit dem deutschen 2 cm Flakvierling 38 finde ich sehr interessant.
Gab es denn noch mehr japanische Marineeinheiten / U-Boote, welche mit deutscher, leichter Flugabwehr bestückt worden waren ?
Ab welchem Zeitpunkt geschah das und wurden damit auch Erfolge erzielt ?

Rheinmetall
Ab Kapstadt ohne Kreiselkompass - Jürgen Oesten, U 861

gerd 190

Laut dieser Seite:

http://www.combinedfleet.com/I-29.htm

bekam I 29 bei ihrem Aufenthalt in Lorient März-April 1944 eine 3,7cm u. einen 2cm Vierling eingebaut.

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