Schwimmkräne d.Marine

Begonnen von Stichling, 22 August 2011, 16:57:27

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klaushh

Moin, moin"

Der  "alte Bekannte" in St.Petersburg war auch meine erste Vermutung.

Bemerkenswert, dass der alte Kran vermutlich immer noch nicht nur existiert, sondern auch noch in Gebrauch ist (oder irre ich mich da?).

Gruß
klaushh

Kaschube_29

#76
Moin Moin,

diesen Beitrag hatte ich vorschnell verfasst und aus Mangel an Stichhaltigkeit die zwischenzeitlich anhängenden Aufnahmen wieder gelöscht.


Bis dann,

Kaschube_29
Immer eine Handbreit Wasser unter den Kiel (Bcегда семь футов под кильем)!

bettika61

Hallo Axel,
die Bilder fande ich aber interessant  :-)
kannst Du den Schwimmkran  nochmal hier http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,15843.msg228236/topicseen.html#new zeigen.
Dann lässt sich vielleicht mehr über den Kran herausfinden.


ich schlage vor, die Beiträge ab #366 hierher http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,15240.30.html zu verschieben


Grüsse
Beate

Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

klaushh

Moin, moin!

...und weiter mit Details zu den 350-t-DEMAG-Kranen:

halina berichtete im Beitrag #53 am 8.9.2013 unter anderem unter "Kran C" über den 350-t Kran aus ursprünglich Gotenhafen. Das "Hamburger Abendblatt" brachte in den 50-er Jahren einige Details zu seiner letzten "Lebensphase":

1.10.1950
350-t-Kran bleibt in Kiel
Der 350-t-Schwimmkran "Langer Heinrich" wird nicht mehr in diesem Jahr nach England abtransportiert werden, sondern noch bis zum nächsten Jahr in Kiel verbleiben. Der Kran war bereits kürzlich seefest gemacht worden, es soll sich jedoch noch kein Käufer in England dafür gefunden haben.

8.6.1951
350-t-Kran nach Frankreich
Der von der DEMAG für die deutsche Kriegsmarine gebaute größte Schwimmkarn Europas ist von den Engländern nach Frankreich verkauft worden. Der 350-t-Kran wurde von den britischen Besatzungsbehörden nach Kriegsende in Kiel als Kriegsbeute übernommen. Seit einigen Monaten wurde er zur Wrackhebung in der Flensburger Förde eingesetzt und soll nun nach Le Havre überführt werden.

26.6.1951
Der "Lange Heinrich" gesunken
Deutsche Besatzung lehnte waghalsige Überführung des großen Kranes ab
60 Seemeilen westlich von Hantsholm (Dänemark) ist gestern der 350-t-Schwimmkarn in einer Grundsee gekentert. Er war auf der Überführung unter französischer Flagge von Deutschland nach Frankreich.
Als am Donnerstag von Flensburg aus die letzte Reise des Kranes ... begann, waren viele Stimmen laut geworden, die eine Überführung bei dem stürmischen Wetter für Selbstmord hielten.
Deutsche Schlepperbesatzungen, die ursprünglich an Stelle der Franzosen diese Fahrt durchführen sollten, hatten schon vorher mit dem Bemerken abgelehnt, dass sie auch "auf andere Art Selbstmord" machen könnten.
Die französische Marine hatte daher zwei ihrer Schlepper nach Flensburg beordert, dazu den kürzlich aus Deutschland angekauften Schlepper "Enak". Dort lag der "LH" seit Oktober letzten Jahres. Bei Kriegsende war er den Engländern zusammen mit zwei anderen Schwimmkränen in die Hände gefallen. Alle drei waren von der DEMAG gebaut worden. Einer dieser Kräne ging nach Russland; der zweite wurde vor etwa zwei Jahren im Hamburger Hafen gesprengt; der dritte  lag als englische Kriegsbeute in Kiel und wurde dort zeitweise für Bergungsarbeiten eingesetzt. Im letzten Jahr wurde der Kran, der schon nicht mehr voll betriebsfähig war, für etwa 6 Mill. DM an die Franzosen verkauft.
Infolge der mangelnden Betriebssicherheit und wegen des Fehlens von Sicherheitseinrichtungen hatten die Versicherungsgesellschaften es abgelehnt, den Kran voll zu versichern. Angeblich ist er nur mit etwa 1 Mill Dm versichert worden.
Nach der Ablehnung der Überführung durch deutsche Schlepper schickten die Franzosen eigene Marineschlepper nach Deutschland. Dann begann die Reise mit diesen Schleppern unter dem Kommando eines französischen Marineoffiziers und dem 114 m hohen Kran, der infolge seiner Höhe nicht den Kaiser-Wilhelm-Kanal passieren konnte. Die DEMAG hatte es abgelehnt, die oberen Teile abzumontieren. Fast vier Tage brauchte man, um durchs Kattegat zu kommen, Skagen zu runden und mit Kurs auf Esbjerg in die Nordsee zu laufen. In Esbjerg sollten die Schlepper ihre Bunker füllen.
Soweit kam es jedoch nicht mehr. Bei einer besonders schweren Grundsee auf der Höhe von Hantsholm passierte dann das Unglück, der Kran legte sich auf die Seite, richtete sich nicht wieder auf, und kenterte vor den Augen der Schlepperbesatzungen. Zu dieser Zeit herrschte auf der Höhe von H. Windstärke 8 aus Süd-Süd-West...
Bei dem Unglück, bei dem zwei Leute verletzt wurden, ...
An Bord des Kranes befanden sich etwa 12 Mann Besatzung ....
(Anm.: die Angabe über die Verteilung der 350-t-Kräne ist natürlich falsch!)


30.6.1951
Gefahr für die Schiffahrt
Falls der kürzlich in der Nordseee gesunkene Riesen-Schwimmkarn "LH" eine Gefahr für die Schiffahrt darstellt, soll er pesprengt werden. Zwei französische Schiffe, die in Esbjerg eingetroffen sind, sollen das Wrack zunächst einmal ausfindig machen.

16.7.1951
"LH" gefunden
Das Wrack des größten deutschen Schwimmkrans "LH"... ist gefunden worden... Der Kran wurde von drei französischen Marinefahrzeugen im Fahrwasser südwestlich Thyborön an der dänischen Westküste gefunden. Er wird jedoch voraussichtlich nicht gehoben werden können, weil er in 34 Meter Tiefe liegt.


Vermutlich liegt der Kran als rostiges Stahlgerippe dort noch heute, tief im Meeressand.

Gruß
klaushh

bettika61

Hallo Klaus,
vielen Dank für Deine Archivrecherche beim Hamburger Abendblatt  :MG:

Man merkt aber ,die Journalisten wussten auch nichts genaues über die Herkunft der  350t Kräne.
Die Geschichte des Kranes, der in der Nordsee versank aus "Flensburger "Sicht :
ZitatDas Flensburger Tageblatt berichtet am 13.Dezember 1950 unter der Überschrift
"U-Boote enden in Flensburg":
Die in der Geltinger Bucht versenkten Kriegsschiffe werden gehoben und im Flensburger Hafen verschrottet. Zwischen der Flensburger Hafenverwaltung und der "Northern Disposal Group" in Hamburg ist ein Kontrakt abgeschlossen worden, der die Verschrottung ehemaliger deutscher           U-Boote in Flensburg vorsieht, für welchen Zweck ein Teil des Freihafengeländes gemietet wurde. Durch die Bugsier- und Bergungsgesellschaft Hamburg werden die in der Geltinger Bucht 1945 versenkten Boote gehoben und auf den Mittelgrund geschleppt. Der Mittelgrund ist eine seichte, etwa vier Meter tiefe Stelle zwischen den Mürwiker Messehallen und dem Flensburger Ostseebad. Dort werden die Wracks gesprengt. Der z. Zt. in Mürwik liegende 350-Tonnen-Schwimmkran hebt dann die gesprengten Wrackteile und bringt sie zum Auflandeplatz südlich des Flensburger städtischen Silos, wo sie hochofenfertig zerschnitten werden. Die ofenfertigen Stücke gelangen dann per Schiff nach Kiel oder Hamburg, von wo aus sie weiter nach England transportiert werden.
.......
Das Flensburger Tageblatt berichtet am 10. April 1951 unter der Überschrift "Der große Kran hat seinen Winterschlaf beendet".
Bei dem 112 Meter hohen Fahrzeug (350 Tonnen Hebefähigkeit, 26 Mann Besatzung)handelt es sich um den seinerzeit grössten Schwimmkran Europas, der kurz vor dem Krieg bei der Kieler DEMAG für die Sowjet-Union gebaut worden, aber nicht mehr ausgeliefert worden ist. :?
Bereits am 1. Juni 1951verkauft die Royal Navy den von ihr beschlagnahmten Kran jedoch für sechs Millionen Mark an die französische Marine nach Le Havre. Gezogen von drei französischen Schleppern läuft der Kran am 21. Juni aus Flensburg aus - trotz zahlreicher Warnungen des deutschen Kapitäns, der wegen technischer Probleme die Mitreise verweigert. Nach der Umrundung von Skagen kommt der Schleppzug vor der dänischen Westküste. bei Hanstholm in schweres Wetter, wo der Kran kentert und sinkt.
Ein Jahr später, am 10. Juni 1952 berichtet die Zeitung noch einmal über den "Flensburger Kran":
Dänische Taucher hatten festgestellt, dass sich der Koloss in dreißig Metern Wassertiefe bereits tief in den Sand gegraben hatte, so dass eine Bergung auch aus diesem Grund nicht mehr in Frage kam
Quelle: Ausstellungskatalog "Unterwasserwelt Wracks vor unseren Küsten "
(Flensburger Schiffahrtsmuseum 2006)
Beitrag -,,Aktion Regenbogen ,, von Stefan Lipsky

Dank an REINHARD für den Hinweis  :MG:

Grüsse
Beate
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

t-geronimo

Zitat von: bettika61 am 06 Oktober 2013, 22:27:31
Hallo Axel,
die Bilder fande ich aber interessant  :-)
kannst Du den Schwimmkran  nochmal hier http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,15843.msg228236/topicseen.html#new zeigen.
Dann lässt sich vielleicht mehr über den Kran herausfinden.


ich schlage vor, die Beiträge ab #366 hierher http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,15240.30.html zu verschieben


Grüsse
Beate

:MG:

:O/Y
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

Forum MarineArchiv / Historisches MarineArchiv

Kaschube_29

Moin Beate,

im Sommerurlaub habe ich auch in Rußland in Sankt-Petersburg die Newa unsicher gemacht und unter anderem den Schwimmkran "PK-175" ("ПК-175") im Bereich der Admiralitätswerft aufgenommen. Gemäß Informationen auf russischen Seiten soll er Baujahr 1941 sein.

Am Haken sind Teile für U-Bootdruckkörper des Projekts 636 ("Kilo"-Klasse).

Hier noch ein russischer Link mit anderen Impressionen dieses Krans "PK-175" ("ПК-175"):  http://fleetphoto.ru/ship/10660/

Der Demag-Kran soll dem Baltischen Werk ("Baltiyskiy zavod" ["Балтийский завод"]) gehören.

Bis dann,

Kaschube_29 (Axel)
Immer eine Handbreit Wasser unter den Kiel (Bcегда семь футов под кильем)!

halina

#82
Moin Kaschube , ich möchte annehmen dass Deine Kranfotos wohl russische Konstruktionen sind , denn der "Petersburger Kran"
von 1941 mit 350 t Hubkraft von der DEMAG sieht etwas anders aus .
                                                                                                                                                                 Grüsse Halina

Edit: Konntest Du persönlich auf dem Kran sein und was ist Deine Meinung dazu ??
" Man muss nicht unbedingt das Licht des Anderen ausblasen , um das eigene Licht leuchten
zu lassen"
                      Phil Borman

halina

Hallo Klaushh , Dein Beitrag #79  .... Anm. die Angabe über die Verteilung der 350 t-Kräne ist natürlich falsch !

Bitte um Aufklärung mit konkreten Angaben was hier falsch sein sollte .                                                  Gruss Halina
" Man muss nicht unbedingt das Licht des Anderen ausblasen , um das eigene Licht leuchten
zu lassen"
                      Phil Borman

klaushh

Moin, moin!

@Halina
Folgende Daten sind wohl unstrittig:
Für das Deutsche Reich (wohl für die Kriegsmarine) wurden drei 350-t-Krane gebaut.
Für die UDSSR wurden m.W. zwei 350-t-Krane bestellt. Davon wurde einer vor Kriegsbeginn ausgeliefert (als "Baukasten"?). Über die Fortschritte mit dem zweiten Kran liegen mir keine Erkenntnisse vor.

Die drei deutschen Krane lagen zunächst in Gotenhafen, Hamburg und Kiel.
Alle diese drei Krane wurden britische Beute.
"Gotenhafen" lag bei Kriegsende in Kiel, wurde schließlich nach Frankreich verkauft, kenterte und sank in der Nordsee.
"Hamburg" lag bei Kriegsende gesunken im Hamburger Hafen und wurde 1949 von den Briten gesprengt.
"Kiel" lag bei Kriegsende in Kiel und wurde (wann?) in die USA überführt.

Davon, dass ein 350-t-Kran als britische Beute an die UDSSR ging, ist (mir) nichts bekannt.
Dafür "unterschlägt" der Zeitungsartikel den "Kiel", der in die USA ging.

Gruß
klaushh


bettika61

Hallo,
wieviele Schwimmkräne in welchen Bauzustand nach Russland gingen ist bisher ungeklärt.
Grundlage der Lieferung war das deutsch-russische Wirtschaftabkommen .
Vereinbart waren
"5 Schwimmkräne darunter 3 mit mindestens 250 to Hebekapazität," http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,463.msg50299.html#msg50299 #64
Nur welche wurden geliefert?

Ich habe versucht auf russischen Seiten was zu finden , ohne Sprachkenntnisse etwas schwierig.Vielleicht können unsere Russischkenner helfen  :-)

Ein russischer Zeitzeuge:
http://interlibrary.narod.ru/GenCat/GenCat.Scient.Dep/GenCatHisdoc/Bookalive/9020000036/9020000036.htm
ZitatВ июне 1941 года мы перегоняли из Голландии в Ленинград большой плавучий кран «Демаг». Из Северного моря в Балтику мы шли через Кильский канал. И там в порту Гаденау немцы под разными предлогами продержали нас десять суток. Их власти знали, что скоро война, и хотели «Демаг» прикарманить. Сказали даже под конец, что англичане фарватер заминировали. Тогда наш капитан Генрих Павлович Бютнер, русский немец, потребовал тральщик. Германия не хотела показывать раньше срока, какой она «друг» Советскому Союзу, вынуждена была уступить, но пошла на хитрость. Вышли в море. Впереди немецкий тральщик, за ним два буксира тянут «Демаг». И вот видим, – тральщик постепенно забирает влево, снова к немецкому берегу! Тут наш капитан приказал рубить тросы, и мы своим ходом пошли в Россию. Конечно, немцы могли нас остановить силой, но им еще неделю надо было оставаться нашими «друзьями». В Ленинград мы пришли за день до начала войны. А в блокаду «Демаг» освещал весь Васильевский остров, он и сейчас прекрасно работает на Балтийском заводе.
der "Übersetzer macht daraus  :?
ZitatIm Juni 1941 haben wir von Holland nach Leningrad großen Schwimmkran "Demag" destilliert  :?. Von der Nordsee bis zur Ostsee, gingen wir durch den Nord-Ostsee-Kanal. Und es gibt in den Hafen von Gaden  :? Deutschen unter verschiedenen Vorwänden, hielt uns zehn Tage. Die Behörden wussten, dass bald in den Krieg, und wollte "Demag" pocket :?. Sie sagten, auch am Ende des englischen Kanal wird abgebaut. Dann ist unser Kapitän Henry P. Büttner, Deutsch, Russisch, forderte Minesweeper. Deutschland wollte nicht vor der Zeit, was es ist "Freund" in die Sowjetunion zu überspringen, musste aufgeben, aber ging an den Trick. Out zum Meer. Im Vorfeld der deutschen Minensuchboot, die von zwei Schleppern gezogen "Demag" gefolgt. Und hier sehen wir - Minesweeper allmählich nimmt das wieder links auf die Deutsche Bank! Hier ist unser Kapitän befohlen, Seile, seinen Lauf geschnitten und wir gingen nach Russland. Natürlich waren die Deutschen in der Lage, uns mit Gewalt zu stoppen, aber sie hatte noch eine Woche, um unsere sein "Freunde." In Leningrad kamen wir am Tag vor dem Beginn des Krieges. Eine Blockade in der "Demag" beleuchtet die gesamte Vasilevsky Island, und er arbeitet jetzt an der Ostsee Werft in Ordnung
Verstanden habe ich das so , das kurz vor Kriegsbeginn mit Russland ein DEMAG Kran von Holland nach Leningrad gelangte.

auf Bildern sichtbar ein DEMAG (?) Kran mit  "Bleichert" Aufbau, von dem schon Alex Shenek berichtete
http://translate.google.de/translate?sl=auto&tl=de&js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fkuleshovoleg.livejournal.com%2F206961.html

Grüsse
Beate


Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

Kaschube_29

Moin Beate,

wenn bis dahin andere nicht eingesprungen sind, werde ich bis morgen Abend die entsprechende Stelle übersetzt haben.

Bis dann,

Kaschube_29 (Axel)

P.S.: ich weiss, warum ich immer "händisch" meine Übersetzungen aus dem russischen erledige...
Immer eine Handbreit Wasser unter den Kiel (Bcегда семь футов под кильем)!

bettika61

Hallo Axel,
Danke für das Angebot  :MG:
Grüsse
Beate

P.S wenn die "Suchmaschinen" besser wären, gäbs für die Übersetzer keine  Arbeit mehr  :MZ:
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

halina

@ Klaushh , in meinem Beitrag # 53 habe ich über die 4 von der DKM georderten 350 t Kräne berichtet und deren Verteilung
entsprechend A-D , Du musst mir mal erklären was an dieser Verteilung falsch sein sollte .   Über weitere Lieferungen nach
Russland habe ich keine Erkenntnisse und habe diesen Punkt auch nicht angesprochen .
                                                                                                                                                                          :MG:     Halina
" Man muss nicht unbedingt das Licht des Anderen ausblasen , um das eigene Licht leuchten
zu lassen"
                      Phil Borman

bettika61

Hallo Günter ,
der Satz von @Klaushh
Zitat(Anm.: die Angabe über die Verteilung der 350-t-Kräne ist natürlich falsch!)
bezog sich auf  die Angaben im "Hamburger Abendblatt" , nicht auf Deinen Beitrag.

Für Deinen Beitrag #53 hätte ich gerne Quellenangaben, denn gerade daran mangelt es bei diesem Thema,wie ich bei meinen Recherchen feststellen musste.

Grüsse
Beate
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

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