Inhalt "Okręty Wojenne"

Begonnen von Glasisch, 08 Oktober 2010, 21:47:25

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Glasisch

Okręty Wojenne, Nr.  117 (1/2013)

Zvonimir Freivogel  - Suzumé – Vom Ruhm zur Tragödie an den Ufern der Adria 

Krzysztof Dąbrowski -  Die Feuertaufe der japanischen Torpedowaffe

Michał Jarczyk, Maciej Sobański -  Die vergessenen Linienschiffe des Kaisers Wilhelm II., Teil II

Krzysztof Dąbrowski -  Der lange Entstehungsweg der  französischen 8000- Tonner

Sergei Patianin - Der Zerstörer Audace

Michał Jarczyk -  Eine Revision: Die Kriegsereignisse im Mittelmeer aus der Sicht italienischer Quellen, Teil III

Łukasz Łach - Ohne Chancen auf einen Erfolg

Gerd Uwe Detlefsen -  Der deutsche Kriegsbau der Hansa - Klasse. Teil II

Hartmut Ehlers - Der bundesdeutche U-Bootbau nach dem Zweiten Weltkrieg, Teil V

Witold Pasek - U-Boote statt Whiskeys. Die Hintergründe einer verdeckten Operation  der polnischen Marine vom Ende der 50. Jahre des XX Jahrhunderts, um in den Besitz  ehemaliger deutscher  U-Boote zu gelangen. 

Jan Radziemski - Die allerschönsten in ihrer Klasse, Teil III

Jarosław Palasek - Die US - Flugzeugträgher der Forrestal - Klasse

 im Handel  seit dem 13.02.2013

 
,,Ruhe in den Telefonen. Denkt daran, daß auch in England auf jeden Mann eine Mutter wartet!" KzS Helmuth Brinkmann Kommandant der ,,Prinz Eugen"  in der Dänemarkstrasse am  24. Mai 1941, nachdem die ,,Hood" kurz davor explodiert worden war.

Glasisch

Okręty Wojenne Nr. 2/2013 (118)

Jarosław Palasek -  Texas – Das erste amerikanische Panzerschiff, Teil I

Krzysztof Krzeszowiak – Die ersten Zerstörer  der Kaiserlichen Marine, Teil I

Siergiej Patjanin, Arsenij Małow – Die Schweren  Kreuzer Trento, Trieste und Bolzano, Teil I

John Jordan, Robert Dumas – Von Washington  nach Dunkerque

Michał A. Piegzik – Die USS Franklin in der Falle  – 19. März 1945

Gerd Uwe Detlefsen  - Der deutsche Kriegsbau der Hansa - Klasse. Teil III

Witold Pasek -  Das Geheimnis der  U-Bootwracks  von  Pustamin (bei Stolpmünde). Wandernde Boote; verschwinden und tauchen wieder woanders auf!

Oskar Myszor – Die argentinischen ,,Patrouillenboote"   Matureme  und  King

Hartmut Ehlers - Der bundesdeutsche U-Bootbau nach dem Zweiten Weltkrieg, Teil VI

Jan Radziemski -  Die Schwarzen Prinzen des Kalten Krieges   
   
Krzysztof Dąbrowski – Die zwei Vettern aus Asien. – die Fregatten 
Rahmat und Makut Rajakumarn

Auf dem Markt ab dem 23.03.2013
,,Ruhe in den Telefonen. Denkt daran, daß auch in England auf jeden Mann eine Mutter wartet!" KzS Helmuth Brinkmann Kommandant der ,,Prinz Eugen"  in der Dänemarkstrasse am  24. Mai 1941, nachdem die ,,Hood" kurz davor explodiert worden war.

Glasisch

Hallo,

eine Berichtigung in eigener Sache. Es geht um den Beitrag von Witold Pasek Das Geheimnis der  U-Bootwracks  von  Pustamin (bei Stolpmünde). Wandernde Boote; verschwinden und tauchen wieder woanders auf!

Diese Arbeit habe ich korrigiert und als Dolmetscher, so übersetzt, wie es im Original stand. Unser guter  Forumfreund, Reinhard Kramer aus Rostock, wies den Chef von O.W. darauf hin, daß es sich unmoeglich um Pustamin handeln kann, denn dort war damals (1945) nur eine große Wiese, wo Kühe weideten und die Boote lagen eindeutig in Stolpmünde. Hier hatte Reinhard natürlich recht!

Der sofort angefragte Verfasser erklärte uns, daß, als Stolpmünde den Polen übergeben wurde, sein erster und neuer Name war Postomino und erst  1947 - angeblich, denn der Autor schrieb aus dem Gedächtnis, wurde es in Ustka umbenannt. Tja, aber daß hätte man in einer Fußnote erklären ko sollen. Ich schlug in den Quelle nach, aber bei  beiden Wikipedias (POL und GER) fand ich überhaupt nichts über das Theater mit den beiden Namen und damit  hätte "vorbeugen" koennen.  Ich hoffe der Verfasser wird es in Teil 2 nachholen.

Noch eins, die im Beitrag angedeutete Räumung von Stolpünde ist hervorragend vom Augenzeugen,  Fritz Brustat-Naval  in seinem Werk Unternehmen Rettung beschrieben. Meine Ausgabe gehoert zu der 5. Auflage (2001), erschienen bei der Koehlers Verlagsgesellschaft mbH in Hamburg. Kapitel 10 - Hart aber wohlwollend, Die Armada von Stolpmünde - 1 435 Tonnen Bomben auf einen Badeort - Das Drama der Andros. Seiten Nr 100 - 109.

Es war auch für mich eiin Zeichen, daß nach langer Zeit ein O.W. - Beitrag auf Interesse stieß. Ich entschied mich also diesen ins Deutsche zu übersetzen und die Arbeit an die Interresierten per Email  schicken. Bis Anfang nächste Woche müßte ich fertig sein. Wer also will, der melde sich bitte auf der privaten Schienhe bei mir und ich sende ihm dann die  übersetzte Arbeit. Reinhard braucht sich nicht mehr zu melden, denn er erhält es ausßerhalb der Reihe. Sein "Falkenauge" trotz schwcher Polnisch Kenntnisse muß hoch anerkannt werden.
Danke und Gruß
Micha  :MG: 


,,Ruhe in den Telefonen. Denkt daran, daß auch in England auf jeden Mann eine Mutter wartet!" KzS Helmuth Brinkmann Kommandant der ,,Prinz Eugen"  in der Dänemarkstrasse am  24. Mai 1941, nachdem die ,,Hood" kurz davor explodiert worden war.

Glasisch

Hallo Kollegen,
Fritz Brustat - Naval in seinem Buch  Unternehmen Rettung schreibt auf  Seite 105 folgendes:

"... Ein U-Boot der 250 - Tonnen - Klasse, das ahnungslos in den leeren Hafen einläuft (Stolpmünde), um einen Tauchschaden zu beheben, dreht erschrocken bei und entfernt sich mit äußerster Kraft nach Hela. Er nimmt den Offizier der KMD Danzig mit, der schon mit seiner Ordonnanz zu Fuß nach Osten marschieren wollte. "

Meine Frage, wüßte vielleicht ein besser Informierter, um welches Boot es sich handeln kann? Ich will nur meine Neugier stillen.
Danke
Gruß
Micha
,,Ruhe in den Telefonen. Denkt daran, daß auch in England auf jeden Mann eine Mutter wartet!" KzS Helmuth Brinkmann Kommandant der ,,Prinz Eugen"  in der Dänemarkstrasse am  24. Mai 1941, nachdem die ,,Hood" kurz davor explodiert worden war.

Glasisch

Okręty Wojenne, Spezialausgabe Nr. 44

Die britischen Zerstörer  von der ,,Amazon" bis zur  ,,Ithuriel"  Klasse, Teil II
Maciej S. Sobański
96 Seiten + 3 aufklappbare  Seiten mit 6 Plänen im Maßstab 1:200, 97 Fotos, 17 Abbildungen, 6 Tabellen, 6 farbige Tafeln

Preis 39 zł

auf dem Markt seit dem 22 April 2013
,,Ruhe in den Telefonen. Denkt daran, daß auch in England auf jeden Mann eine Mutter wartet!" KzS Helmuth Brinkmann Kommandant der ,,Prinz Eugen"  in der Dänemarkstrasse am  24. Mai 1941, nachdem die ,,Hood" kurz davor explodiert worden war.

Glasisch

Hallo, ich habe wieder einmal gepennt. Bald kommt Nr. 120 raus und ich bin im Rückstand.  flop

Okręty Wojenne Nr.  3/2013; Mai – Juni

1.   D. Kisielow,  Die Schiffe des Guangdongs
2.   M. Jarczyk, M. Sobański. Die vergessenen Panzerschiffe Wilhelms II. Teil III
3.   K. Krzeszowiak, Kaiserliche Marine – Großes Torpedoboot 1898
4.   J. Jordan, Émile Bertin: Der schnelle Minenkreuzer
5.   S, Patjanin, A. Malow, Die  Schweren Kreuzer  Trento, Treiste und Bolzano, Teil I 
6.   R. Kochanowski, Kapitän zur See Ernst Lindemann – der erste und letzte Kommandant der Bismarck
7.   P. Jackowski, Ein Abriß der Aktivitäten japanischer Tanker während der Seeschalcht im Golf von Leyte
8.   W. Pasek. Ein Nachsatz in Sachen in Stolpmüde vorgefunden U-Boote, siehe O.W. Nr. Okręty Wojenne Nr. 2/2013 (118) Das Geheimnis der  U-Bootwracks  von  Pustamin (bei Stolpmünde). Wandernde Boote; verschwinden und tauchen wieder woanders auf!
9.   G.U. Detlefsen, Gerd Uwe Detlefsen  - Der deutsche Kriegsbau der Hansa - Klasse. Teil IV
10.    H. Ehlers - Der bundesdeutsche U-Bootbau nach dem Zweiten Weltkrieg, Teil VII
11.    W. Mazurek,  Das Manöver September 67. Eine Landung im Sturm Wrzesień 67)
12.    J. Radziemski, Die Schwarzen Prinzen des Kalten Krieges 
13.    A. Nitka, Die japanischen Schulschiffe Katori und Kashima
,,Ruhe in den Telefonen. Denkt daran, daß auch in England auf jeden Mann eine Mutter wartet!" KzS Helmuth Brinkmann Kommandant der ,,Prinz Eugen"  in der Dänemarkstrasse am  24. Mai 1941, nachdem die ,,Hood" kurz davor explodiert worden war.

Urs Heßling

moin,
wieder ein toller Querschnitt  top :MG:

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Glasisch

Zitat von: Urs Heßling am 25 Juli 2013, 18:27:42moin, wieder ein toller Querschnitt  top :MG:
Gruß, Urs

Danke Urs,

in der kommenden Ausgabe wird dann u.a.  etwas über den Schrott, der in Stettin und der Umgebung zurückgelassen wurde und dort liegenblieb, und was davon alles gewonnen wurde. Als die Stadt bis 1947 unter der sowjetischen Verwaltung blieb, da haben sich die neuen "Eigner" kaum darum gekümmert.

Gruß
Micha
,,Ruhe in den Telefonen. Denkt daran, daß auch in England auf jeden Mann eine Mutter wartet!" KzS Helmuth Brinkmann Kommandant der ,,Prinz Eugen"  in der Dänemarkstrasse am  24. Mai 1941, nachdem die ,,Hood" kurz davor explodiert worden war.

Glasisch

Okręty Wojenne Spezialausgabe Nr. 45; Aus der Geschichte der französischen Flotte
Unter der  Führung von Michał A. Piegzik
Luc Feron - Émile Bertins Kreuzer Sfax
Maciej S. Sobański – Die ersten Schiffe der ,,Jeune École"
Dmitrij Jakimowicz  - Die argentinischen ,,Legionäre" der Marine Nationle
Marc Saibène  - Die französischen Flußkanonenboote in den Jahren 1915 und 1917
John Jordan -  Das Mutterschiff für Wasserflugzeuge Commandant Teste
Luc Feron - Force X  in Alexandria
Gérard Garier – Die unüberholte  Espérance
John Jordan, Bruno Gire – Der Kreuzer De Grasse
Robert Dumas – Ein paar, das man ruhig ,,Fantomase" nennen kann
Andrzej Nitka – Die französischen Unterseeboote mit ballistischen Raketen – ein Geschichtsabriß


160 Seiten, Preis 39 zł; im Handel ab dem 20. August
,,Ruhe in den Telefonen. Denkt daran, daß auch in England auf jeden Mann eine Mutter wartet!" KzS Helmuth Brinkmann Kommandant der ,,Prinz Eugen"  in der Dänemarkstrasse am  24. Mai 1941, nachdem die ,,Hood" kurz davor explodiert worden war.

OWZ

 @ Glasisch

Zu einer Spezialausgabe "Frankreich" könnte vielleicht auch untiges Photo gut passen (?). Ich fand es in einem polnischen Forum und das einzige, was ich in Erinnerung behalten habe, ist, dass es sich wohl um ein französisches Objekt handelt. - Schwimmender Behelfsflugplatz oder gar früher CV?



Ich gehe davon aus, dass Du dieses Photo kennst und etwas mehr dazu sagen kannst.

Grüße

OWZ

kgvm

Hallo OWZ,
interessantes Objekt, ist mir bisher noch nicht untergekommen.
Die Rumpfform erinnert ein wenig an die nach dem amerikanischen Bürgerkrieg nach dem Monitor-Vorbild gebauten Schiffe, scheint aber länger zu sein.
Ich vermute ein kieloben schwimmendes Schiff, eventuell eines der in Scapa Flow geborgenen aus der deutschen Hochseeflotte?

bodrog

@kgmv

sollte man dann nicht die Luftschleusen erkennen können? und wo ist das Bugtorpedorohr? wieso ein Kreuzerheck? - aber wie kieloben sieht es schon aus...

MfG

t-geronimo

 --/>/> http://forummarine.forumactif.com/t4805-france-porte-avions-bearn

Leider reichen meine französischen Sprachkenntnisse nicht für eine vernünftige Übersetzung aus.
Allerdings haben die Franzosen weit vor der Fertigstellung der Béarn bereits Landeübungen auf einer auf den Rumpf montierten Plattform durchgeführt. Ich denke, das ist dort im Bild zu sehen.
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

Forum MarineArchiv / Historisches MarineArchiv

OWZ

 Ist denn wohl der Béarn ...  top

RePe

Hallo t-geronimo,

ich probiere mal auf die Schnelle eine Übersetzung der Bildunterschrift zu dem einschlägigen aussergewöhnlichen Béarn-Foto:
(in grüner Schrift) "der Rumpf der zukünftigen Béarn: Backbord-Ansicht und Sicht aus der Luft", darunter:
"der künftige französische Flugzeugträger ist zu dieser Zeit nur ein einfacher Rumpf, verankert (bzw. festgemacht) in der Bauwerft. Eine Plattform
aus Holz ist auf dem Rumpf aufgebaut um Lande- und Startversuche durchzuführen. Die erste Landung erfolgte am 20. Oktober 1920, die
Versuche wurden fortgeführt bis zum April 1921."

     RePe

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